Team 2020

Christian Oehmke (Leader)

Anfang 2018, in meinem zweiten Semester an der EBS Universität, habe ich angefangen Smartphone-Worshops zu organisieren. Das Projekt und die Erfahrungen haben mich seit dem ersten Workshop begeistert, weshalb ich es meine gesamte Studienzeit weiter machen wollte. Nach einem Workshop und vor allem dem Feedback der Teilnehmer merke ich jedes Mal, wie viel so ein Projekt bewirken kann. Das hat mich immer motiviert weitere noch bessere Workshops anzubieten.

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Alexander Schreyeck

Als ich zum ersten Mal von dem Projekt hörte, war ich sofort begeistert von der Idee, älteren Menschen den Umgang mit dem Smartphone beizubringen. Schon als Kind machte es mir Spaß, meinen Großeltern die neue Technologie zu erklären und zu beobachten, wie sie immer sicherer im Umgang mit den Geräten wurden.


Simon Tschirpig

Für mich bedeutet die Organisation von Smartphone Workshops der zunehmenden Trennung der „digitalen“ und „nicht digitalen“ Generationen entgegenzuwirken. Einerseits hält die Nutzung digitaler Angebote im Alltag eine Menge potenzieller Vorteile für jede Generation bereit. Andererseits birgt sie Gefahren, ältere Menschen aus dem Alltag auszuschließen. Dementsprechend sehe ich das Projekt enable digital als Chance, dem Konflikt der Generationen vorzubeugen und älteren Menschen die Möglichkeit zu geben, die Vorteile der digitalen Welt zu nutzen.


Melanie Riebel

Ich unterstütze das „Enable Digital“ Team seit März 2020. Denn gerade die zunehmende Einschränkung des alltäglichen Lebens herbeigeführt das Coronavirus hat mir verdeutlicht, wie bedeutend es ist, digital vernetzt zu sein. Viele ältere Menschen sind dies nicht, weshalb es umso wichtiger ist Solidarität zwischen den Menschen zu zeigen. Ich freue mich, durch die Smartphone-Workshops einen Beitrag dazu zu leisten, die gesellschaftliche Isolation der älteren Bevölkerungs-schicht zu verhindern und den generationen-übergreifenden Austausch zu fördern.


Felix Hölter

Als mich Freunde am Anfang des fünften Semesters auf das Enable-Digital Projekt aufmerksam gemacht haben, war ich direkt Feuer und Flamme und voller Tatendrang mich für dieses tolle Projekt zu engagieren. Nachdem wir Ende 2019 unseren ersten gemeinsamen Smartphone-Workshop durchgeführt hatten, wurde mir immer mehr bewusst, dass dieses Projekt unbedingt weiter bestehen und wenn möglich vergrößert werden muss. Daher haben wir uns dafür entschieden, im nächsten Semester erneut Teil dieses Projektes zu sein um sowohl unsere eigenen Fähigkeiten im Umgang mit älteren Generationen als auch das Fortbestehen des Projektes zu sichern.


Ann-Kathrin Kopf

Ein gezielter und gekonnter Umgang mit Tablets und Smartphones ist heute insbesondere für die ältere Generation elementar, um den Kontakt zu Kindern, Enkeln und Bekannten zu pflegen. Trotz Risiken, die ein Umgang mit solchen Medien beinhalten kann, sehe ich darin eine Vielzahl an Chancen. Aus diesem Grund beteilige ich mich mit großer Begeisterung am Projekt "enable digital", um digitalen Kontakt über mehrere Generationen hinweg zu ermöglichen und die Vorteile der digitalen Welt aufzuzeigen.


Constantin Eckert

Von Anfang 2018 bis Ende 2019 habe ich wöchentlich beim DKSB in Geisenheim ausgeholfen und habe durch diese Erfahrung vieles gelernt und hoffentlich auch den Kinder beibringen können. In meinem letzten Semester an der EBS wollte ich, dann eine neue Erfahrung machen und habe mich entschieden dem enabledigital Team bei der Organisation und Umsetzung des Smartphone-Worshops zu unterstützen. Ich bin sehr dankbar, dass ich Kinder sowie der älteren Generation, in meiner Umgebung, etwas beibringen konnte. Der enabledigital Workshop war auf jeden Fall eine tolle Erfahrung für uns, aber auch für die Teilnehmer.


Elena Liebethal

In den letzten Jahren habe ich in meinem persönlichen Umfeld immer mehr die Bedeutung und die damit verbundenen Chancen hinsichtlich der Digitalisierung für die ältere Generation bemerkt. Durch das Näherbringen von digitalen Angeboten macht es mir eine Freude, daran teilzuhaben, wie auch ältere Menschen von dem großen Nutzen dieser Medien profitieren. Ich merke vor allem in meiner Familie, am Beispiel meiner Großeltern, mit welchem Enthusiasmus sie sich mit diesen neue Medien beschäftigen und wie offen sie für neue Themen sind. Dies motiviert mich, am Smartphone-Workshop mitzuwirken und hoffentlich viel von meinen Kenntnissen weiterzugeben. 


Luca Post

Während meiner Studienzeit durfte ich bereits an einigen gemeinnützigen Projekten erfolgreich mitwirken, doch meiner Meinung nach hat keines der anderen Projekte solch sofortige und positive Resonanz erzeugen können wie der Smartphone Workshops. Zu sehen, wie man mit - für uns „junge" Leute selbstverständlich erscheinendem - Wissen über das Smartphone in so kurzer Zeit den Senioren z.B. viele neue Kommunikationswege mit Familie und Freunden aufzeigen kann, macht mich immer wider aufs neue sehr glücklich.


Alexander Rauh

Während meines Auslandssemesters im Frühjahr 2019 habe ich gemerkt, wie schön es für meine Familie und mich ist, über WhatsApp in Kontakt zu bleiben. Jedoch stellte ich fest, dass der Großteil meiner älteren Verwandten kaum im Umgang mit WhatsApp & Co geübt war. Was dazu führte, dass die Kommunikation teilweise für beide Seiten erschwert wurde. Dies hat mich motiviert Workshops und online Lernhilfen anzubieten, mit denen ältere Menschen Ihre Fähigkeiten beim Umgang mit sozialen Medien und Smartphones verbessern und alle Vorteile sozialer Medien nutzen können.


Florian Zeise

Ich mache den Smartphone Workshop jetzt schon seit drei Semestern und freue mich immer wieder wenn er stattfindet. Da es Kommunikation schon immer gegeben hat ist es besonders wichtig Senioren, die den Willen haben mit heutigen Kommunikationsmittel zu arbeiten, zu zeigen wie diese funktionieren. Das besondere an diesem Workshop ist das alt und jung von einander lernen können, sodass es jedes mal wieder eine Bereicherung für beide Seiten ist.